Rhabarber-Gratin
Ein Rhabarber-Gratin mit frischem Rhabarber und einer dünnen Quarkhaube. Nachtisch ohne Boden nach Vorbild des englischen Crumble. Er schmeckt sehr lecker, süß und säuerlich zugleich, ist schnell zubereitet und eignet sich perfekt als leichter Nachtisch.
Zutaten für ca. 3- 4 Portionen:
- 500 g Rhabarber (Enden schon abgeschnitten)
- 100 g Amaretti oder Löffelbiskuits
- 2 EL Zucker
- 1 Ei
- 3 EL Puderzucker
- 2 TL Vanillezucker
- 125 g Magerquark
- 2 EL Wasser
Zubereitung:
- Rhabarber waschen. Die Stangen in etwa 1- 2 cm große Würfel schneiden. (Rhabarber muss nicht geschält werden).
- Amaretti oder Löffelbiskuits zerkleinern. (Die Kekse in einen Gefrierbeutel füllen und mit dem Nudelholz zerkleinern).
- Die Rhabarberstücke in eine flache, gebutterte Auflaufform legen und mit dem Zucker bestreuen.
- Das Ei trennen. Das Eigelb mit dem Puderzucker, Vanillezucker und 2 EL Wasser cremig schlagen. Den Quark daruntermischen. Das Eiweiß steif schlagen und unterheben.
- Ein wenig von den zerkleinerten Keksen für die Deko beiseite legen. Die restlichen Kekse auf den Rhabarber streuen. Die Quarkmasse darauf verteilen.
- Im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 200°C, Ober-Unterhitze backen. Mit den restlichen Keksen bestreuen und noch warm servieren.
Anmerkung:
- Für eine glutenfreie Variante, glutenfreie Amaretti oder Löffelbiskuits nehmen.
Quelle: Dieses Rezept stammt aus dem Buch: "Das große Buch der Aufläufe und Gratins".
Zeit: |
Arbeitszeit:
Backzeit:
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Anzahl der Portionen: |
ca. 3- 4 |
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Schwierigkeitsgrad: | leicht | |
Kosten: | preiswert |
Zugriffe: 26165
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