Die Eier mit dem Zucker cremig aufschlagen und langsam das Öl zugießen.
Anschließend Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der 175ml Milch unter die Eiercreme rühren. Die Hälfte des Teiges auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech (35 x 24cm) streichen.
Den übrigen Teig mit Kakao und 1EL Milch verrühren und vorsichtig darüber streichen.
Die Kirschen darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen ca. 25-30 Minuten bei 180°C backen. Den Kuchen abkühlen lassen.
Die Puddingcreme zubereiten. Das Puddingpulver mit 50 ml Milch und dem Zucker glatt rühren. Den Rest der Milch aufkochen. Das angerührte Puddingpulver einrühren. Unter ständigem Rühren kurz aufkochen lassen, bis ein dicker Pudding entsteht. Danach auskühlen lassen.
Weiche Butter cremig rühren. Den Pudding nach und nach unter die Butter rühren.
Die Puddingcreme gleichmäßig auf den Kuchen streichen. Kalt stellen.
Die Zartbitterschokolade im Wasserbad unter Rühren schmelzen lassen, dann Nutella und Öl darunter rühren, sodass ein recht flüssiger Schokoladenguss entsteht.
Den Guss gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen. Wieder kalt stellen.
Guten Appetit.
Quelle: Dieses Rezept stammt aus der Internetseite: www.chefkoch.de, autor: alina1st, „Donauwelle-super easy-”.
Danke für dieses tolle Rezept. Habe die Donauwelle genau nach Rezept gebacken. Meine Oma 86 hat noch nie eine bessere gegessen, obwohl sie immer selber gebacken hat . Top 5 Sterne . Vielen Dank
😍😍😍Ich habe noch nie eine bessere Donauwelle gemacht als diese. Die Meinung meiner Gäste "einfach göttlich". Danke für dieses tolle Rezept. Ich habe sie schon 15 x gebacken und es war jedesmal Top. Verstehe die Kritiken in keiner Weise.
Dieses Donauwellen-Rezept ist mega- mega- mega. Ich backe stets mit Dinkelvollkornmehl und auch mit weniger Zucker. Der Kuchen schlägt überall ein wie eine Bombe. Er ist einfach nur lecker und ich friere ihn mittlerweile ein, damit ich ihn noch länger genießen kann. Ich kann alle positiven Kommentare nur bestätigen. Auch ich backe Donauwellen nur noch nach diesem Rezept….Ich mische unter die Schokolade zum Schmelzen Bitterschokolade mit mindestens 75 % Kakaogehalt. Dadurch wird die Schokoglasur wenigstens ein bisschen zum gesunden Genuss. Die Schokolade wird bei mir total hart, aber gerade das schmeckt mir besonders gut, weil die Creme und der Teig darunter dann schön butterzart sind und bleiben…Danke für das super Rezept!
Ich habe noch nie so viel überirdisches Lob für einen Kuchen bekommen (und ich backe viel)! Erstmal gab es ihn auf meiner Familienfeier und im Anschluss habe ich ihn direkt nochmal für meine Arbeitskollegen gebacken. Mega lecker - danke!
Falls ihr noch mehr solch leckerer Rezepte habt, immer her damit!
Megalecker! Ich backe die Donauwelle immer nur nach diesem Rezept. Sie gelingt jedes Mal perfekt. Das Verhältnis Creme zu Teig ist genau richtig! Danke für das tolle Rezept! (heart)
Meine Donauwelle ist gut gelungen, jedoch hatte sie für meinen Geschmack zu wenig Buttercreme. Ich würde nächstes mal die 1,5 fache Menge verwenden. Ansonsten top.
Also ich verstehe hier so manchen Kommentar nicht!Wir haben genau nach Rezept gebacken ,allerdings mit Backrahmen genau gemessen nach Rezept 35/24 cm !!!!!!!!!!!Die Donauwellen sind super geworden,weder Teig zuwenig noch Pudding geklumpt ,und die Schokolade ist auch nicht hart geworden!Alles Super ,Backe ich gerne wieder!
Rezept passt meines Erachtens nicht. Ich hätte viel zu wenig Pudding. Es steht zwischen Pudding und Butter, abkühlen lassen. Dadurch wurde der Pudding hart und klumpt. Ich würde die doppelte Menge Pudding machen, und ohne Butter sofort auf den Teig, dort abkühlen lassen.
Das ist normal, wenn der Pudding mit der schaumig gerührten Butter zusammengerührt wird ist alles wie es soll. Einfach Pudding drauf klatschen hat nix mit Donauwelle zu tun.
Ich hab nur ein halbes Päckchen Backoulver benutzt und das hat super gepasst. Am Anfang war ich ein wenig skeptisch wegen der Menge vom Teig weil es wirklich wenig aussah, ist aber super aufgegangen und schmeckt super. 👍
Ich habe den Kuchen gestern gemacht und alles richtig gut hinbekommen. Lediglich der Schokoguss ist hart abgetrocknet und quasi eine große Schokoplatte geworden.
Aaaalso, für meine erste selbst gemachte Donauwelle bin ich mit dem Ergebnis echt zufrieden! Es ließ sich alles super verarbeiten und das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Allerdings hat der Teig für mein Empfinden einen wirklich unangenehmen Geschmack. Daher bin ich gerade ein wenig auf Fehlersuche... Konsistenz usw waren toll, er ist auch gut aufgegangen, deswegen kann es m.E. nur an den Zutaten liegen... was für ein Öl ist zum Beispiel gemeint? Ich habe mit Rapsöl gebacken, war das verkehrt?
Liebe Grüße!
Liebe Joanna, liebes Ringelsöckchen, bitte benutzen Sie ab sofort nie wieder Rapsöl. Es wird sehr billig angeboten und hoch gelobt, weil es sehr krankheitsschädlich hergestellt wird durch Raffinierung. Es enthält gefährliche Transfette, die bei mir stets zu Darmentzündung und Durchfall führen. Bitte suchen Sie im Internet das Video über die Rapslüge….Rapsöl kann tödliche Wirkung haben und bitte überlegen Sie: „Warum werden unzählige Lebensmittel, Saucen, Marinaden, Brotaufstriche, Streichkäse usw. seit einigen Jahren plötzlich nur noch in Verbindung mit Rapsöl hergestellt?“ Weil es billig in der Herstellung ist, krank macht und aufgrund unzähliger Werbekampagnen der Lebensmittelindustrie brav von allen Verbrauchern gekauft und benutzt wird oder (von mir) benutzt wurde, bis ich die bittere Wahrheit über Rapsöl herausfand. Welches Öl wird in jedem Discounter und in jedem Supermarkt günstig angeboten und dabei hochgelobt????
Ich denke der unangenehme Geschmack ergibt sich aus 1 Päckchen Backpulver auf 350g Mehl... bisschen viel für meinen Geschmack. Hab nur 1 TL genommen. War auch ok...
Hallo Moki, bitte benutzen auch Sie nie wieder Rapsöl, siehe meinen Kommentar zu Joanna und Ringelsöckchen. Ich benutzte nur noch Kokosöl oder Seamsöl, welche beide ultrahoch erhitzt werden können - auch zum Braten..Sehr gutes Olivenöl vom Olivenbauer nutze ich auch - allerdings nicht zum Braten bei hohen Temperaturen..Für Kuchen oder Schokolade schmelzen würde ich Kokosöl empfehlen oder auch gutes Sonnenblumenöl…